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Feldbauer, Max: Einladungskarte zum Gaugklerfest Dresden 1930 am 18. Januar im städtischen Ausstellungspalast. [ Permalink ]

>>> Artikel-Nr: 35861 <<<

Dresden 1930, Orig.-Lithographie auf Büttenpapier (nackte Frau steht auf Seepferdchen), rückseitig der Einladungstext, 20 x 15,2 cm

Häufig verwendete Abkürzungen

Zustand: gering gebräunt

 – Bild auf Anfrage –

Preis: 135,00 €
(umsatzsteuerfrei gem. § 19 UStG)

– Details –

Sprache:deDeutsch
German
Kategorie:Kunst > Bildende Kunst (268)
Arts > Plastic Arts
Autor:in:Feldbauer (4)
Schlagworte:keine
none

– Hintergrund –

Max Feldbauer (1869–1948) war ein bekannter deutscher Maler, der mit der Münchener Secession assoziiert wurde. Er ist für seine Gemälde von ländlichen bayerischen Szenen bekannt. Feldbauer begann sein Kunststudium an der Kunstgewerbeschule in München und setzte es an der Akademie der Bildenden Künste fort, wo er unter bedeutenden Lehrern wie Otto Seitz, Paul Hoecker und Johann Caspar Herterich studierte. Später heiratete er die Malerin Elise Eigner und unterrichtete an der Akademie des Münchner Künstlerinnenvereins. Feldbauer war Mitglied der Scholle und der Münchener Secession sowie Gründungsmitglied der Neuen Secession. Er illustrierte für Die Jugend und seine Werke sind in verschiedenen Galerien ausgestellt, darunter die Gemäldegalerie Alte Meister und die Städtische Galerie im Lenbachhaus. Feldbauer erhielt nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zunächst Ausstellungsverbot, wurde jedoch schließlich in die "Gottbegnadeten-Liste" der Künstler aufgenommen, die für die Nazi-Kultur unverzichtbar waren. Er starb 1948 in Oberschneiding, nachdem er 1944 in München ausgebombt worden war.

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