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Schlagworte: Künstlerkarten, Feldpost, Propaganda, Kolonien, Deutsche Kolonien, Deutschsüdwestafrika, Militaria, Erster Weltkrieg, Gräber, Felsen
Preis: 5,00 €
(umsatzsteuerfrei gem. § 19 UStG)
– Details – Jahr: ca. 1915 Status: gelaufen ohne Briefmarke (Feldpost) Beschriftung vorne: Die fernen Gräber, Gräber weiß ich, weit über See, / Gegraben nach ew'gen Geboten, / Da kniet – wie oft! – das deutsche Weh / Und grüßt die teuren Toren. // Und segnet, die in freudiger Pflicht / hinausgezogen, zu siegen; / Und die, gen Osten das Angesicht, / In stillen Reihen liegen. // Da rufen sie aus, im Arm die Wehr, / Und sehen auf blauen Weiten / Am Maste die deutschen Wimpel nicht mehr, / Die stolz vorübergleiten. // Hier hat sie Raubgier und Tücke gefällt, / Als einst in eisernen Tagen / Um seinen heiligen Platz in der Welt / Sich Deutschland in Ehren geschlagen. // Hier haben der Fahne, die nimmer sank, / Sie blutigen Lorbeer geworden; / Hier findet der Heimat unsterblichen Dank / Die Braven, die für sie gestorben. // Rudolf Presber Beschriftung hinten: Kolonialkriegerdank, Eingetr. Verein zur Unterstützung ehemaliger Kolonialkrieger der Armee, Marine, der Schutz- und Polizeitruppen sowie deren Hierbliebenen, Schutzherr: Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg, Ehrenpräsid.: Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg, Frhr. v. Gahl, General d. Inf. Mitgl. d. Herrenhauses, Deutsche Soldatengräber in Südwestafrika, Graphische Kunstanstalten F. Bruckmann A.-G. München Stempel: Feldpostexped. K. B. III. Infant. Division 7 / 9; S. B., I.B. 17. Bay. J. R. Hinweis:
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